5 Möglichkeiten, einen Schlafplatz in einem Raum mit hoher Decke zu organisieren

Oft lässt es die kleine Raumfläche nicht zu, viele Gestaltungsideen zu verwirklichen oder einfach alles unterzubringen, was man braucht. Gleichzeitig können Sie aber durch die hohe Decke das freie Raumvolumen nutzen. In einem 3,5–4 Meter hohen Raum lässt sich problemlos eine zweite Etage organisieren. Betrachten wir Gestaltungsmöglichkeiten in einer zweistufigen Anordnung.

Loft auf zwei Ebenen

Der Loft-Stil ist ideal für raue, nicht standardmäßige Lösungen. Schließlich lässt sich mit Stützen, Balken und Stufen geschickt spielen. Bei diesem Projekt befindet sich in der oberen Etage ein Schlafplatz direkt auf dem Boden. Metallstützen und sogar ein Maschendrahtgeflecht, das das „Bett“ begrenzt, wirken harmonisch und stilvoll. Der Raum unter der Treppe war mit einem Schreibtisch besetzt, der aus dem gleichen Holz wie die Stufen gefertigt war. Und unter dem Bett selbst befinden sich ein Kleiderschrank, ein Schrank und rahmenlose Stühle. So bietet selbst ein kleiner Raum mit hoher Decke Platz für ein komplettes Möbelset und Schlafzimmer und Flur scheinen sich in unterschiedlichen Räumen zu befinden.

Hochbett

Am häufigsten wird die zweite „Etage“ in Kinderzimmern genutzt. Schließlich muss ein Kind in einem Standardschlafzimmer nicht nur einen Platz zum Schlafen, sondern auch zum Lernen und Spielen haben. Daher ist diese Entscheidung sehr erfolgreich. Das Bett befindet sich auf der zweiten Ebene und der Raum darunter ist dem Spielbereich vorbehalten.Darüber hinaus sind Regale für Spielzeug und Kleidung, die sich hoch unter der Decke befinden, durch das Vorhandensein einer Leiter absolut funktionsfähig. Die Designer haben sogar eine Rutsche für den Abstieg von der zweiten Etage eingebaut. Ein solches Zimmer ist ein Traum für ein Kind.

Persönliches Büro

Bei diesem Projekt ist es uns gelungen, aus einem Schlafzimmer mit einem großen Bett ein Büro zu machen. Natürlich ist auf der zweiten Ebene nicht viel Platz, aber Sie können einen Laptop und die für die Arbeit notwendigen Papiere unterbringen. Darüber hinaus mangelt es dem gesamten Raum nicht an freiem Volumen, lediglich am Kopfende des Bettes sind Stützen und ein Baldachin angebracht, was eine gewisse Intimität und Behaglichkeit schafft. Die Stufen zur zweiten Ebene werden mit organisch eingebauten Lampen stilvoll beleuchtet und Panoramafenster lassen Tageslicht auch in das „Büro“ eindringen.

Hütte für einen Jungen

Eine andere Möglichkeit besteht darin, alles, was ein Kind braucht, in einem kleinen Kinderzimmer unterzubringen. Laut Psychologen brauchen Teenager einfach einen Ort der Privatsphäre. In einem solchen Raum ist die „Hütte“ über dem Bett nicht nur ein persönlicher Raum für den Jungen, sondern auch ein vollwertiges Spielzimmer. Die Box selbst ist zwar riesig, aber sehr praktisch, da sie Sportgeräte, einen Basketballkorb und eine Treppe zur zweiten Ebene beherbergt. Und darunter befand sich ein Bett mit Kästen für Bettwäsche und sogar Bücherregalen.

Lesesaal

Bei diesem Projekt geht es darum, einen Flur in zwei Räume zu unterteilen. Auf der ersten Ebene gibt es einen Saal zum Entspannen und Empfangen von Gästen, mit Polstermöbeln und einem Kamin, aber nicht mit unnötigen Details überladen. Und im zweiten Stock gibt es eine Bibliothek mit Platz zum Aufbewahren und Lesen von Büchern und zum Ansehen von Filmen.Die Glasumzäunung der Bibliothek versperrt nicht den Blick auf den gesamten Raumraum, sondern markiert lediglich die Grenzen des zweiten Obergeschosses.

Eine hohe Decke in einer Wohnung ist ein Grund, über eine Aufteilung des Raumes in zwei Ebenen nachzudenken, da es sich dabei um zusätzlichen Raum handelt, der meist ungenutzt bleibt.

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