Nickende Tausendfüßler im Garten: Wie man ihr Auftreten verhindert und 5 Möglichkeiten, sie loszuwerden, wenn sie bereits da sind

Das Auftreten von Tausendfüßlern ist bei Sommerbewohnern ein ziemlich häufiges Problem. Im Vergleich zu anderen Schädlingen zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie langsam und unauffällig sind. Ihre Lieblingsspezialitäten sind Mist und Humus.

So verhindern Sie, dass sie angezeigt werden

Bevor Sie darüber nachdenken, wie Sie mit bestehenden Fehlern umgehen sollen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was getan werden muss, um zu verhindern, dass sie in Zukunft auftreten.

Zunächst müssen Sie den Bereich von eventuell angesammelten Rückständen befreien. Alle Flaschen, Verschlüsse, Gläser, Kartons und anderer Müll müssen weggeworfen werden.

Nach der Ernte ist es wichtig, den Boden auszugraben und Pflanzenreste zu entfernen. Dies muss nicht nur bei Kulturpflanzen geschehen, sondern auch bei Unkräutern, die den Boden verunreinigen.

Es ist sinnvoll, den Boden zu kalken. Dadurch wird der Boden nicht nur vor Schädlingen geschützt, sondern auch der Zustand des Bodens selbst verbessert. Eine Tiefe von 20 Zentimetern reicht aus.

Auch Gründüngung hilft auf der Baustelle. Sie können Sonnenblume, weißen Senf und gelbe Lupine verwenden. Sie vertreiben nicht nur den Schädling, sondern verbessern auch die Qualität des Bodens.

Vor dem Kauf organischer Düngemittel oder Pflanzmaterialien sollten diese sorgfältig auf Schädlinge untersucht werden. Um dies zu vermeiden, lohnt es sich, Qualitätsprodukte zu kaufen. Es ist besser, überhaupt kein unzuverlässiges Produkt zu verwenden.

Wege zu kämpfen

Es gibt zwei Arten von Mitteln, um dagegen vorzugehen: chemische und volkstümliche Methoden.

Wie es auf den ersten Blick scheinen mag, stehen in diesem Fall Chemikalien im Vordergrund, aber das ist nicht der Fall. Aufgrund des Chitinpanzers dieses Tausendfüßlers, der ihn schützt, sind viele Heilmittel wirkungslos. Die Ausnahme bilden Larven; spezielle Produkte wirken bei ihnen gut. Daher werden wir nur traditionelle Methoden berücksichtigen. Nämlich die wichtigsten – davon gibt es 5:

  1. Insektizide.
  2. Mulchen.
  3. Nasse Bretter.
  4. Fallen.
  5. Chloridsalze.

Gemüseverarbeitung

Eine recht beliebte Methode besteht darin, Gemüsestücke mit Insektiziden zu behandeln und in der Umgebung zu verteilen. Diese Methode ist nur für eine kleine Anzahl von ihnen geeignet.

Den Boden mulchen

Diese Tiere lieben Beeren, daher ist es ratsam, den Boden um diese Pflanzenbestände herum zu mulchen. Dadurch wird eine beträchtliche Menge Beeren eingespart.

Nasse Bretter

Kivsyaki sind sehr feuchtigkeitsliebende Tiere, damit kann man spielen. Nehmen Sie ein Brett, machen Sie es gut nass und legen Sie es auf den Boden. Nach einer Weile versammeln sie sich dort, dann können Sie sie ganz einfach wieder loswerden.

Hundertfüßerfallen

Zum Fangen von Karettschildkröten wurden verschiedene Fallen und Köder erfunden. Sie können beispielsweise ein flaches Loch graben und dort eine Blechdose platzieren. Die Schädlinge selbst werden dorthin fallen.

Salzlösungen

Sie können versuchen, den Boden mit einer speziellen Lösung aus Chloridsalzen zu behandeln. Sie wirken sich ungünstig auf die Organismen der Nomaden aus.

Diese Kreaturen loszuwerden ist überhaupt nicht schwierig. Es reicht aus, sich ein wenig anzustrengen, und sie werden dem Garten und allen seinen Bewohnern keine Unannehmlichkeiten mehr bereiten.

Hatten Sie schon einmal Probleme mit Tausendfüßlern in Ihrem Garten?
Ja
91.43%
Nein
5.71%
Ich verrate es euch in den Kommentaren...
2.86%
Abgestimmt: 70
housewield.tomathouse.com

Wir empfehlen die Lektüre

So entkalken Sie Ihre Waschmaschine