Tomate oder Tomate ist eine Gemüsepflanze, deren Heimat Südamerika ist. Daher ist diese Pflanze wärmeliebend und in unseren klimatischen Bedingungen ziemlich skurril. Jeder Sommerbewohner träumt von einer Belohnung für seine sorgfältige Arbeit beim Anbau dieses Gemüses – einer guten Ernte. Gärtner haben eine Reihe von Geheimnissen gelüftet, die dazu beitragen, ihr Ziel zu erreichen und die Anzahl der Eierstöcke zu erhöhen. Das Wichtigste ist, dass Tomaten sorgfältige und ständige Pflege erfordern.

- Richtig vorbereiteter, mit Humus gesättigter und mit Kaliumsulfat und Superphosphat angereicherter Boden sollte mäßig locker und desinfiziert sein. In solchen Boden werden Tomaten gepflanzt. Danach ist es notwendig, den Boden regelmäßig anzuhäufen und zu mulchen.
- Der Pflanzvorgang sollte bis ins kleinste Detail durchdacht sein und dabei die Richtung der Sonnenstrahlen morgens, nachmittags und abends berücksichtigen. Schließlich sind Tomaten eine sonnenliebende Pflanze. Es wird empfohlen, sie von Osten nach Westen zu pflanzen. Die Formel ist bekannt: Je mehr Licht, desto mehr Eierstöcke. Freiraum ist ebenfalls wichtig. Der Abstand zwischen den Sämlingen sollte mindestens 0,7 Meter betragen.
- Das Temperaturregime muss während der gesamten Lebensdauer der Anlage eingehalten werden. Das Thermometer muss nachts zwischen 13 und 21 °C und tagsüber nicht über 28 °C liegen. Sonst fallen die Blüten ab.
- Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 70 Prozent liegen. Solche Indikatoren sind für den Erhalt von Eierstöcken am günstigsten. Daher empfiehlt es sich, die Tomaten morgens zu besprühen und zu gießen.Um die erforderliche Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, muss der Gewächshausraum regelmäßig belüftet werden.
- Dreistufige Behandlung mit Borsäure, die hilft, Kraut- und Knollenfäule zu beseitigen und Zucker zu transportieren. Dies wirkt sich positiv auf den Geschmack des Gemüses und das Aussehen neuer Eierstöcke aus. Die 1. Stufe findet während der Knospenbildung statt, die 2. – während der aktiven Blüte, die 3. – wenn sich alle Eierstöcke gebildet haben.
- Regelmäßige Bestäubung. Obwohl Tomaten selbstbestäubende Pflanzen sind, könnten sie in dieser Angelegenheit etwas Hilfe gebrauchen. Schütteln Sie die Pflanzen alle paar Tage und Sie werden mit einer guten Ernte belohnt.
- Die zusätzliche Zufuhr von Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium beschleunigt das Pflanzenwachstum und die Entstehung von Eierstöcken. Die Hauptsache ist, die richtige Düngermenge zu wählen und es nicht zu übertreiben. Andernfalls wird die ganze Kraft in den Stängel und das Laub fließen und nicht in die Entwicklung des Eierstocks.
- Bekämpfung von Krankheiten, die durch Pilze, schädliche Bakterien, Viren oder Insekten verursacht werden. Sie können zum Absterben der Pflanze führen. Das rechtzeitige Erkennen von Gefahren und deren Beseitigung ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Beim Kneifen werden überschüssige Triebe entfernt, sodass die gesamte Kraft der Pflanze in die Entwicklung der Eierstöcke fließt. Es wird empfohlen, im Sämlingsstadium zu beginnen und danach jede Woche fortzufahren.
- Der Einsatz von Stimulanzien zielt gezielt auf die Vergrößerung der Eierstöcke ab. Es gibt sie in Form von Tabletten, Pulver oder Flüssigkeit. Sie helfen auch unter ungünstigen Bedingungen und steigern die Produktivität um 25 Prozent.
Die Einhaltung aller Empfehlungen optimiert den Prozess des Tomatenanbaus und das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten.