3 Möglichkeiten, die üppige Blüte von Rosen zu verlängern

Die Blütezeit von Rosen im Garten hängt nicht nur von der Art der Blumen ab, sondern auch von deren Pflege. Obwohl es mehrfach blühende Arten der Pflanze gibt, verringert unsachgemäße Pflege die Blütenfülle am Strauch. Um dies zu vermeiden, müssen Sie Methoden zur Verlängerung der Lebensdauer von Blumen kennen, die das Wiederaufblühen fördern.

Rosenstrauch

Trimmen

Für die Gesundheit und Üppigkeit des Busches ist ein ordnungsgemäßer und rechtzeitiger Schnitt erforderlich. Hier gelten zwei Grundregeln:

  1. Eine verblühte Rose kann man nicht zu spät schneiden. Wenn die Blüte zu zerfallen beginnt, bildet sich stattdessen eine „Kapsel“ mit Samen. Wenn Sie solche Blütenstände nicht abschneiden, hört der Strauch ganz auf zu blühen. In diesem Fall konzentriert sich die Energie der Pflanze auf die Reifung der Samen und nicht auf die Bildung neuer Knospen.
  2. Sie können nicht sehr nah an der Blütenkappe schneiden, da sonst der neue Blütenstiel schwach wird. Eine solche Blume wird beim ersten Wind oder Regen zerbrechen. Besser ist es, den Trieb im Abstand des vierten vollen Blattes am Ast zu beschneiden. Gleichzeitig droht ein zu tiefer Schnitt bis zur Wurzel, die Entwicklung neuer Knospen zu verlangsamen.

Sie sollten nicht viel beschneiden, denn die Gesundheit des Strauchs hängt von seiner Pracht ab. Blätter spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Gartenschönheit. Dank ihnen erhält der gesamte Rosenstrauch Nährstoffe aus der Sonne, Wasser und Düngemitteln.

Rosen beschneiden

Top-Dressing

Während der Blütezeit ist es besonders wichtig, die Rose zu düngen, dann gewinnt sie an Kraft und bildet neue Blütenstände. Die Fütterung sollte regelmäßig erfolgen, vorzugsweise mindestens zweimal im Monat.Dies wird eine üppige, üppige Blüte hervorrufen und der Königin der Blumen Kraft und Gesundheit verleihen.

Sie können sowohl im Laden gekaufte mineralische und organische Düngemittel als auch selbst zubereitete Düngemittel verwenden. Gekaufte Düngemittel sollten ein Maximum an Mineralien wie Zink, Stickstoff, Kalzium enthalten.

Darüber hinaus gibt es traditionelle Düngemethoden. Mischen Sie beispielsweise 20 Gramm Hefe mit zwei Esslöffeln Kristallzucker. Warten Sie auf die Gärung, gießen Sie Wasser in einen Zehn-Liter-Eimer und gießen Sie die Rosen. Für jeden Busch müssen Sie einen Liter Dünger zugeben.

Bereiten Sie nach einigen Tagen eine weitere Lösung vor. Dazu müssen Sie ein Glas Asche in einen Eimer Wasser gießen und unter jeden Busch einen Liter Lösung gießen. Eine üppige und optisch ansprechende Blüte lässt nicht lange auf sich warten.

Füttern

Gießen und mulchen

Eine weitere einfache und effektive Möglichkeit, den Zustand einer Rose zu verbessern und dadurch eine üppige Blüte zu genießen, ist das Gießen. Während der Blütezeit benötigt die Rose reichlich Wasser und feuchte Erde. Um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, wird Mulchen verwendet, wodurch die Wurzeln vor Austrocknung und Überhitzung in der Sonne geschützt werden. Als Mulch können Humus, Stroh und Sägemehl verwendet werden, die nach dem Lockern und Bewässern des Bodens unter dem Busch verstreut werden.

Bewässerung

Dank dieser Maßnahmen wird der Rosengarten blühend, schön und gesund. Hier gibt es nichts Kompliziertes, sodass jeder Hobbygärtner mit dieser Art der Blumengartenpflege zurechtkommt. Durch die systematische Anwendung dieser einfachen Regeln wird die luxuriöse Königin des Gartens bis zum Spätherbst von ihrer Schönheit begeistert sein.

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