Nein, nein und nein: 3 Verbote, mit denen Sie die Ordnung im Haus aufrechterhalten können

Heimat ist das Gesicht jedes Familienmitglieds. Dieser Ort spiegelt unsere Gedanken und unser Leben sowie unsere Wahrnehmung der Welt wider. Wenn wir im Haus Ordnung schaffen, verändern wir uns innerlich. Sie sagen, dass Putzen eine Art Ritual ist, sich von der Vergangenheit zu verabschieden und persönliche Werte zu definieren. Und wenn Sie beim Putzen Ihren inneren Ästheten anschalten, wird es später angenehm sein, nach Hause zurückzukehren. Aber stimmt die Reihenfolge bei uns zu Hause?

Hinterlassen Sie keine kleinen Unordnung

Nach dem Kochen in der Küche, dem Spielen mit dem Kind im Wohnzimmer oder im Kinderzimmer oder kreativen Arbeiten herrscht immer ein wenig Chaos. Es sollte auf keinen Fall auf später verschoben werden! Wenn Sie mehrere solcher „Pogrome“ hinterlassen, wird es zu einem großen Chaos.

Achten Sie nach der Erledigung von Hausarbeiten oder Home-Entertainment-Aufgaben unbedingt darauf, hinter sich aufzuräumen und die Gegenstände wieder an ihren Platz zu bringen. So bleibt Ihr Zuhause aufgeräumt und Sie sparen später Zeit bei der Reinigung.

Gehen Sie niemals zu Bett, wenn Sie die Küche noch nicht geputzt haben.

Am frühen Morgen, wenn man sich in Eile für die Arbeit oder die Schule fertig macht, hinterlässt man einen Berg ungewaschenen Geschirrs und ein Durcheinander in der Küche. Oder umgekehrt, am Abend nach einem anstrengenden Arbeitstag ergibt sich genau das gleiche Bild.

Dieses Chaos hält noch lange an. Das müssen Sie nicht auf später verschieben! Sobald Sie gegessen haben, spülen Sie das Geschirr ab. Wenn Sie dafür keine Zeit haben, dann machen Sie es etwas später. Lassen Sie es einfach nicht über Nacht stehen, denn...Unordnung neigt dazu, chronisch und weit verbreitet zu werden.

Es wäre großartig, wenn Eltern ihren Kindern dies auch beibringen würden. Dadurch bleibt die Ordnung im Haus länger erhalten und die Kinder behalten diese bis ins Erwachsenenalter bei.

Lassen Sie Ihr Bett nicht ungemacht

Dabei spielt nicht nur die Ordnung eine Schlüsselrolle, sondern auch die Psychologie. Wissenschaftler haben bereits nachgewiesen, dass ein großer Prozentsatz erfolgreicher Menschen morgens als Erstes ihr Bett macht.

Eine regelmäßige Morgengewohnheit bereitet eine Person auf schwierigere Aufgaben vor. Dies ist der einfachste Weg, Ihren Arbeitstag zu beginnen und weiter auf Erfolgskurs zu sein. In manchen Fällen wird dies dazu beitragen, die Negativität zu zerstören. Und wenn jemand morgens durch etwas genervt ist, hilft das Aufrichten des eigenen Bettes zur Beruhigung.

Mithilfe dieses kleinen „Rituals“ können Sie das Unbehagen vor Ihren Gästen, dass das Bett nicht gemacht ist, loswerden und sich morgens auch ein wenig Motivation holen.

Durch die Befolgung dieser drei Regeln erreicht der Leser ständige Ordnung und Ästhetik in seinem Haus oder seiner Wohnung. Es spart auch Zeit beim Reinigen. Schließlich möchte niemand sein Wochenende mit einer gründlichen Reinigung verbringen.

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